Case Study 1:
Endlich wieder frei durchatmen
Leider klappen Nasenoperationen nicht immer. Es gibt keinen Chirurgen auf der Welt, der ehrlich sagen kann: „Alle meine Nasen gelingen.“ Gründe dafür sind anatomische Gegebenheiten und Kräfte beim Heilungsprozess, die nicht immer kalkuliert werden können.
Häufig sind es auch technische Mängel bei der Operation. Das Ergebnis entspricht dadurch nicht den ästhetischen Vorstellungen, die Funktionalität der Nase ist beeinträchtigt. Diese Probleme müssen wieder korrigiert werden.
Irmgard S. (35) war nach ihrer Nasenoperation sehr enttäuscht, weil die Nase danach nicht nur sehr unansehnlich war, sie hatte auch einen Kollaps der inneren und äußeren Nasenventile erlitten. Dadurch war ihre Nasenatmung deutlich beeinträchtigt, sie konnte nicht mehr kräftig und frei durchatmen. Ihr behandelnder Arzt war an die Grenzen seiner Kompetenz angelangt und überwies sie an Dr. Kuzbari. Sehr erleichterte war Irmgard S., als der ihr sagte, dass der Zustand korrigierbar sei.
Zunächst musste das Nasengerüst wiederherstellend geformt werden. Dazu musste Knorpel transplantiert werden, weil viele Teile des Knorpelgerüstes operativ entfernt oder durch die Vernarbung verformt worden waren. Da bei der ersten Operation die Nasenscheidewand nicht angerührt wurde, gab es daraus entbehrliches Knorpelmaterial, das verwendet werden konnte.
Knorpeltransplantate wurden an unsichtbaren Stellen zur Stützung des Nasenstegs und zur Verbreiterung des zu schmalen Nasenrückens eingebracht, wodurch die Nase wieder natürlicher aussah. Gleichzeitig wurde dadurch das innere Nasenventil geöffnet, sodass die Atmung wieder freier wurde. Mit mehreren sichtbar eingebrachten Knorpeltransplantaten wurde die nach der Voroperation deformierte Nasenspitze wiederhergestellt. Durch diese Transplantate wurde auch die Nase stabilisiert, um ein Verziehen während des Heilungsprozesses zu verhindern.
Bereits einige Wochen nach der Operation war eine Harmonisierung der Nasenform deutlich sichtbar. Als die Schwellung vollständig zurückging, sah die korrigierte Nase unauffällig und harmonisch aus. Die Nase war nicht mehr ein auffälliger Blickfänger, sondern fügte sich harmonisch ins Gesicht. Auch die Atmung war wieder uneingeschränkt möglich. Die Patientin sagt, dass sie mit der korrigierten Nase ihre Lebensfreude wiedererlangt habe. Technische Mängel nach Voroperationen können, wie in diesem Beispiel gezeigt wurde, korrigiert werden, doch ist der damit verbundene Aufwand deutlich höher als bei einer Erstoperation.
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